iType Golfanalyse in der Golf Lounge Hamburg

IType

WELCHE GOLFERPERSÖNLICHKEIT STECKT IN IHNEN?

Der iTYPE ist ein auf visueller Wahrnehmung aufbauender Fragebogen. Bei iTYPE wird keine Intelligenz, sondern individuelle Eigenschaften gemessen, die mit der Persönlichkeit zusammen hängen. Aus diesem Grund gibt es bei iTYPE keine “richtigen” oder “falschen” Antworten. Der iTYPE Test hat eine Bearbeitungsdauer unter 2 Minuten – nach Beendigung erhalten Sie am Counter Ihr Ergebnis per E-Mail zugesendet.

VON ERFOLGREICHEN GOLFERPERSÖNLICHKEITEN

Golflehrer sind wir nicht. Wir sind Persönlichkeits-Pros. Und die Kombination aus beiden macht Sie zu einer erfolgreichen Golferpersönlichkeit. Denn wenn Sie selbst die eigenen Vorlieben, typischen Prägungen und Neigungen kennen und wissen, wie Sie ticken, dann sind Sie zumindest “mental” bestens für eine Golferkarriere ausgerüstet. Für den richtigen Schwung und die richtige Technik sorgt dann Ihr Golflehrer (der nebenbei gesagt mit dem Wissen über Ihre Persönlichkeit auch weiß, wie er Sie am besten trainieren sollte.) Wenn Sie Ihre eigenen Stärken kennen und wissen, wie Sie unter Stress reagieren, können Sie sich in den verschiedenen Situationen beim Golf anpassen und wissen, was Sie aus der Haut fahren lässt. Es gibt gewisse Regeln des Golfsports und Wettspielbedingungen, an die es sich zu halten gilt. Gleichzeitig ist auch eine gewisse Etikette gefordert und jeder Golfplatz hat noch einmal seine eigene informellen Regeln. Da sollte man meinen, dass für alle die Sache klar ist! Ist sie aber nicht. Und zahlreiche Beispiele von konfliktbehafteten Situationen zeigen dies: der eigene innere Konflikt, wenn’s mal wieder nicht so läuft, wie gedacht. Die verzweifelte Auseinandersetzung mit dem Trainer, der mal wieder etwas von Ihnen fordert, was aus Ihrer Sicht nicht möglich ist. Oder auch der Disput mit dem Mitspieler über den Abschlag, die Ballage oder der Drop ins Aus. Was auch immer es ist – immer wenn’s mal nicht so läuft, macht es Sinn, einen Blick auf die eigene Persönlichkeit zu werfen, um zu verstehen, was da gerade abläuft. Welches Metaprogramm ist da gerade auf Autopilot bei Ihnen los gegangen? Wie können Sie kontrolliert und besser steuern in der jeweiligen Situation? Natürlich schadet es sicher auch nicht, die Perspektive des Gegenübers zu verstehen und zu erkennen, das Andersartigkeit eben nicht Bösartigkeit ist.